CDA Stormarn - Pressemitteilung

03.06.2024

Die Arbeit geht weiter! CDA Stormarn bestätigt seinen Kreisvorstand.

„Soziale Themen sind Kernanliegen einer Volkspartei! Dass die CDA Impulsgeber für soziale Belange ist, bestätigte selbst die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel. Und ohne den sozialen Flügel der Partei gewinnt die CDU keine Wahlen!“ Mit diesem Satz eröffnete der Kreisvorsitzende der CDA Stormarn die diesjährige Mitgliederver- sammlung. In einem ausführlichen Bericht auch über die Geschichte der CDA legte Jürgen Lamp die Arbeit der CDA in den letzten Jahren dar. Besonders hob er die geleistete programmatische Arbeit hervor.

„Die CDA versteht sich als soziales Gewissen der CDU. Im Rahmen der letzten Wahlprogramme sind viele Vorschläge der CDA aus Stormarn angenommen worden. In anderen Parteien sind es oft Lehrer und Rechtsanwälte, die die Richtung vorge- ben. Bei uns finden alle Arbeitnehmer und Arbeiter ein Zuhause und entscheiden selbst!“, betonte Lamp.

Ein weiteres Thema auf der Mitgliederversammlung war die Neuwahl des Kreisvorstandes. Der stellv. CDU-Kreisvorsitzende, Dennis Möck aus Mönkhagen, führte als Versammlungsleiter durch die Sitzung. Als langjähriger Vorsitzender wurde Jürgen Lamp aus Tangstedt einstimmig wiedergewählt und damit in seinem Amt bestätigt. Stellvertreter wurde Maik Neubacher aus Ahrensburg. Silke Thiel aus Tangstedt und Patrick Ziebke aus Reinbek wurden zur Beisitzerin/zum Beisitzer gewählt.

„Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht“, erklärte Lamp, „aber es gibt noch viel zu tun. Seit 2009 arbeiten Maik Neubacher und ich erfolgreich und vertrauensvoll zusammen. Mit unseren Themen Soziale Balance und der Verantwortung für die Arbeitnehmer werden wir uns weiterhin für soziale Belange einsetzen. Wir stellen uns aber gegen die weit verbreitete und von oben diktierter Gleichmacherei anderer Parteien. Wir setzen auf die Leistungsfähigkeit, die Tarifautonomie und ohne Bevormundung auf die Freiheit des Einzelnen und geben Anregungen zur Selbsthilfe. Nach unserer Auffassung darf der Staat nur dort eingreifen, wo es nicht mehr anders geht und der Schwächere ohne staatliche Hilfe nicht mehr auskommt!“

Nach dem Dank an die Mitglieder, rief Lamp zur weiteren aktiven Mitarbeit für soziale Themen auf.